Nonokklusion
𝗣𝗦𝗬𝗖𝗛𝗢𝗗𝗢𝗡𝗧𝗜𝗘 oder 𝘿𝙞𝙚 𝙎𝙥𝙧𝙖𝙘𝙝𝙚 𝙙𝙚𝙧 𝙕𝙖̈𝙝𝙣𝙚
Die Form und (Fehl)–Stellung der Zähne geben uns viel mehr Informationen, wie es auf den ersten Blick erscheint.
𝙄𝙣 𝙙𝙞𝙚𝙨𝙚𝙧 𝙣𝙚𝙪𝙚𝙣 𝘽𝙚𝙞𝙩𝙧𝙖𝙜𝙨𝙧𝙚𝙞𝙝𝙚 𝙜𝙚𝙗𝙚 𝙞𝙘𝙝 𝙀𝙞𝙣𝙗𝙡𝙞𝙘𝙠𝙚 𝙙𝙚𝙧 𝙖𝙣𝙙𝙚𝙧𝙚𝙣 𝘼𝙧𝙩 & 𝙒𝙚𝙞𝙨𝙚 𝙞𝙣 𝙪𝙣𝙨𝙚𝙧 𝙏𝙖̈𝙩𝙞𝙜𝙠𝙚𝙞𝙩𝙨𝙛𝙚𝙡𝙙 𝙈𝙐𝙉𝘿 👄
ℹ️ Es gibt zahlreiche Kieferformen und Zahnstellungen, die bei manchen unverändert bleiben, bei vielen jedoch im Laufe des Lebens variieren.
ℹ️ 𝘓𝘢𝘶𝘵 𝘥𝘦𝘳 𝘗𝘴𝘺𝘤𝘩𝘰𝘥𝘰𝘯𝘵𝘪𝘦 𝘩𝘢𝘵 𝘫𝘦𝘥𝘦𝘳 𝘡𝘢𝘩𝘯 (𝘶𝘯𝘥 𝘒𝘪𝘦𝘧𝘦𝘳) 𝘦𝘪𝘯𝘦 𝘚𝘪𝘨𝘯𝘢𝘵𝘶𝘳 𝘥𝘶𝘳𝘤𝘩 𝘴𝘦𝘪𝘯𝘦 𝘍𝘰𝘳𝘮 𝘴𝘰𝘸𝘪𝘦 𝘴𝘦𝘪𝘯𝘦
𝘚𝘵𝘦𝘭𝘭𝘶𝘯𝘨.
➡️ Dadurch trägt er eine Art Botschaft nach außen welche sich durch äussere Einflüsse und Pathologien (Lockerungen, Karies etc) ändern kann.
𝗗𝗶𝗲 𝗡𝗼𝗻𝗼𝗸𝗸𝗹𝘂𝘀𝗶𝗼𝗻
Hier beißen die Zähne gar nicht aufeinander, sondern aneinander vorbei. Der Oberkiefer ist zu breit, der Unterkiefer zu schmal.
𝐇𝐢𝐞𝐫 𝐝𝐨𝐦𝐢𝐧𝐢𝐞𝐫𝐞𝐧 𝐝𝐢𝐞 𝐖𝐢𝐥𝐥𝐞𝐧𝐬- 𝐮𝐧𝐝 𝐕𝐨𝐫𝐬𝐭𝐞𝐥𝐥𝐮𝐧𝐠𝐬𝐤𝐫𝐚̈𝐟𝐭𝐞 𝐝𝐞𝐬 𝐎𝐛𝐞𝐫𝐤𝐢𝐞𝐟𝐞𝐫𝐬 𝐮𝐧𝐝 𝐝𝐢𝐞 𝐓𝐚𝐭𝐤𝐫𝐚̈𝐟𝐭𝐞 𝐝𝐞𝐫 𝐔𝐦𝐬𝐞𝐭𝐳𝐮𝐧𝐠 𝐢𝐧 𝐝𝐢𝐞 𝐑𝐞𝐚𝐥𝐢𝐭𝐚̈𝐭 𝐬𝐢𝐧𝐝 𝐬𝐜𝐡𝐰𝐚𝐜𝐡.
„Es ist nicht genug zu wollen, man muss auch tun!“, wie Goethe zu Recht gesagt hat.
Das könnte beim Träger der Nonokklusion ein Problem sein.
Interessante Beobachtungen des Zahnarztes Dr. phil. Dr. med. Johannes Edelmann und es lohnt sich, diese im Hinterkopf zu behalten!
Viel Spass & Erfolg dabei!
QUELLE: Dr Johannes Edelmann
